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Vom freien Feld und aus dem Gewächshaus

 

David Bamert setzt auf dem freien Feld und im Gewächshaus gerne auf bewährte Gemüsesorten und Salate wie Zucchetti, Gurken, Auberginen, Tomaten, Cherrytomaten, Chinakohl, Kabis, Sellerie, Eisberg- und Eichblattsalat, Zuckerhut, Nüssler, Cicorino rosso, Kopfsalat, Batavia und Wirz. Bei den Früchten und Beeren sind es Erdbeeren und Heidelbeeren.

 

«Ich probiere ab und zu ein neues Gemüse aus, um zu testen, ob es eine gute Kultur ist und ob sie zu uns passt. So alle drei Jahre entdecken wir etwas, das dann super zu uns passt und am Markt gefragt ist. Letztmals machten wir Fenchel. Dieses Gemüse mag ich sehr», sagt er, «aber die Ernte ist dann nicht entsprechend gewesen. Der Fenchel ist viel zu hart zum Schneiden. Das ist für unseren Betrieb einfach zu mühsam.» Auf diese Arbeit verzichtet er gerne.

 

Verzichten muss David Bamert aktuell und contre coeur auf zusätzliches Pachtland. Den Anbau von Freilandgemüse kann Bamert auf seinem eigenen Land nicht mehr ausdehnen. Die hügelige Topographie lässt es nicht zu. Auch wenn die Böden gut und fruchtbar wären. Geeignete Flächen hat er trotz intensiver Suche bisher nicht angeboten bekommen. Sie müssen gut erreichbar sein, es muss in ihrer Nähe auch Wasser geben.

 
 
 
 
 

 

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